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Gärtnerei und Hofladen

Direkt und regional


Steffen Rosen ist ein schon lange geführter Familienbetrieb seit 1971.  Saisonrosen müssen keinen Weg von mehreren tausend Kilometern aus Übersee zurücklegen, stattdessen gelangen sie auf kurzem Weg in Ihre Hände. Regionale Qualität macht sich bezahlt: Lange Haltbarkeit, tolles Aufblühverhalten und eine außergewöhnliche Sortenvielfalt.

 Unser Verkauf

✔ Die meisten Blumen beziehen wir in der Saison von regional anbauenden Gartenbaubetrieben.

Die Hauptsaison fängt für regionale Blumen irgendwann im April an und geht meistens bis Ende September.

✔ Wir verkaufen bewusst saisonal. Dies ist uns nur in der Hauptsaison möglich. 

Die Nebensaison. Wir haben das ganze Jahr geöffnet! In dieser Zeit kommen die Blumen aus  vielen Anbaugebieten unserer Mutter Erde. 

Öffnungszeiten

 

SB-Blumenbox (Selbstbedienung) 
Täglich 7-21 Uhr (auch an Sonn und Feiertagen)

Öffnungszeiten Geschäft
Fr:  10–18 Uhr       Sa:  10-13 Uhr

INTEGRIERT BIOLOGISCHE ANBAUVERFAHREN

Unsere regionalen Partner setzen natürliche Helfer ein, die insbesondere die Rosen gegen Schädlinge schützen. Es sind zum Beispiel Schlupfwespen und Raubmilben, die auf biologische Art und Weise Schädlinge im Gleichgewicht halten. Es wird auch darauf geachtet, dass in den Gewächshäusern viele Rosensorten angebaut werden, die auch eine natürliche Widerstandsfähigkeit gegen Blattkrankheiten haben. Durch diese Maßnahmen gelingt es, die Pflanzenschutzmaßnahmen durch Spritzen, auf ein sehr geringes Maß zu reduzieren.

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Haltbarkeit

Regionale Rosen und Blumen sind bekannt dafür, dass sie lange halten und sehr gut aufblühen. Trotzdem wollen wir realistisch bleiben. Insbesondere die Rose reagiert sensibel auf Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeiten und andere Einflüsse. Es ist gut, wenn eine Rose durchschnittlich 7-10 Tage hält und sich dabei geöffnet hat. Oft hören wir, dass die Rosen auch schon mal länger halten.

Aber die Rose ist und bleibt ein Naturprodukt. 

Erfahrungen zeigen deutlich, dass Rosen in der Nebensaison (Okt. bis April (beachte: Sie kommen aus versch. Teilen dieser Erde) oft nicht immer die erwünschte Haltbarkeit versprechen. 

 

 

Faire Rosen

Fair? Regionale Rosen? Wir finden schon!
Es wird nicht geruht, sondern stätig optimiert, um Mensch und Umwelt gerecht zu werden. Aber wisse: Die meisten der in Deutschland vermarkteten Rosen kommen mittlerweile aus Übersee. Dies ist in vielen Aspekten kritisch zu sehen. Die starke Umweltbelastung, dem Verbrauch von Wasserreservoir, der Einsatz von Pestiziden ohne oft geeigneten Schutz der Arbeiter/innen und den dabei fragwürdigen Tageslöhnen, sollten uns aufhorchen lassen.

Finden Sie das fair? Wir nicht. 

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Saisonblumen

Auch in der Hauptsaison gibt es mittlerweile neben den Rosen auch andere Blumen, welche zur Vielfalt beitragen. 

In der Nebensaison wird es dann erst herbstlich und  im Frühjahr wird unser Sortiment auch mit Zwiebelblumen ergänzt.

Gut zu wissen

✔ Rosen mit Duft halten oft nur 3 – 10 Tage

✔ Beachten Sie unsere Pflegetipps für das beste Ergebnis der Rosenhaltbarkeit.

✔ Auch andere Saisonblumen finden inzwischen einen festen Platz in unserem Angebot und lassen mehr Vielfalt zu.

✔ Ein Klimacomputer überwacht die optimalen Temperatureinstellungen und gute Lüftung. Ein Bewässerungscomputer mit Tröpfchen- und Düsenbewässerung verhindert Wasserverschwendung und sorgt für optimale Düngung.

✔ Unsere regionalen Partner bauen weitestgehend CO2 neutral an. Unseren Strom beziehen wir von „Lichtblick“ und haben auch eine eigene Photovoitaikanlage. 

Über uns

Steffen-Rosen ist 1971 von Monika und Norbert Steffen gegründet worden. Von Anfang an hat sich das Unternehmen auf den Anbau von Schnittrosen spezialisiert.

Seit den 01. Juli 1997 übernahm Joachim Steffen in zweiter Generation das Unternehmen. Er optimierte die Vertriebswege und die technische Ausstattung der Gärtnerei. 

Joachim Steffen hat eine Ausbildung zum staatlich geprüften Gartenbautechniker.

Im Jahr 2021 wurde komplett auf einen CO2 neutralen Anbau umgestellt. Dafür wurden neue Pflanzen gekauft, die jetzt wieder in der Erde wachsen sollten. Mit den  neuen Pflanzen wurde leider auch ein Schädling mit eingeschleppt, der nicht mehr in den Griff zu bekommen war. Alle Rosenstöcke mussten vernichtet werden. Der Schädling ist ein nicht heimisches Insekt. Das ist eine Auswirkung der Globalisierung und hat Steffen-Rosen voll getroffen!